Die Streicherfahrt 2013 nach Hoisdorf war total cool. Im September sind wir losgefahren. Leider war der Aufenthalt nur zwei Tage lang. Wir haben viel geübt, am ersten Tag vier und am zweiten Tag drei Stunden, und dabei gelernt mit dem Bogen zu spielen. Das war sehr schwer.
Wir sind am ersten Tag in den Wald gewandert. Den Großteil der Freizeit haben wir damit verbracht, Tischtennis oder Gesellschaftsspiele zu spielen. Einen Spieleabend gab es auch mit „Werwolf“, „Bingo“ oder „Bohnanza“. Dabei gab es in der Nachbarschaft sogar einen Feueralarm. Alle, die unten waren, haben einen Schreck gekriegt und sind sofort rausgerannt.
Die Jungs-Gruppe hat immer sehr viel Unsinn gemacht; gelacht haben wir auch. Die meisten sind in der Nacht wach geblieben. Vor allem wir Jungs waren bestimmt bis 3 Uhr wach.
Sonst war auch die Hin-und Rückfahrt ganz schön, weil wir dabei auch schön spazieren konnten.
Wir würden euch empfehlen, auch ein Streichinstrument zu spielen, weil das viel Spaß bringt und man nicht die Laune verliert. Unten seht ihr das leere
8er-Zimmers aus dem Schullandheim Holstentor in Hoisdorf.