Wie kann man selber der Umwelt helfen? Diese Frage stellte sich unsere Klasse, die 9a, bevor wir unsere Exkursion am 28. Juni zu Greenpeace in der Hafencity antraten. Das Ziel des Ausflugs: Erfahren wie man selber der Umwelt helfen kann.
Um 10.00 Uhr traf sich unsere Klasse an der U-Bahnstation Meßberg. Als wir vollzählig waren, besuchten wir einzelne bedeutende Denkmäler und Orte in der Hafencity wie z.B. den Lohseplatz, die Ericusspitze und die Poggenmühlenbrücke und hörten bzw. hielten dann Vorträge über diese für unsere Klasse. Als wir damit fertig waren, gingen wir zum Greenpeace-Gebäude in den Elbarkaden und wurden vor Ort sehr freundlich von den Mitarbeiterinnen empfangen. Zuallererst gingen wir in einen Nebenraum, in dem wir uns eine Präsentation über das Unternehmen Greenpeace angeschaut haben und einen umfangreichen Einblick bekamen, wofür es steht und wie viele ehrenamtlichen Mitarbeiter sich weltweit für die Umweltorganisation einsetzen. Daraufhin durften wir selber aktiv werden, nachdem uns die verschieden Felder in denen Greenpeace aktiv ist vorgestellt wurden, sind wir in eine Ausstellung gegangen und sollten uns dort verschiedene Lösungsmöglichkeiten für zahlreiche Probleme wie z.B. die Überfischung oder die Massentierhaltung ausdenken. Nach einer halben Stunde haben wir unsere Lösungswege uns gegenseitig vorgestellt und besprochen. Am Ende wurden wir mit einem kleinen Video, das zeigte wie Greenpeace protestiert und was für Menschen sich für die Organisation engagieren, verabschiedet. An diesem Tag haben wir nochmal einen Einblick bekommen, welche Sachen den Klimawandel beeinflussen und was man dagegen tun kann. Insgesamt hat uns der Ausflug zu Greenpeace gezeigt, dass wir alle mit ein bisschen Engagement die Welt täglich ein bisschen verbessern können.
Sophie Waschkeit und Jakob Hillebrand, 9a