Schulgeschichte

11. November 2024

Respekt und Mut – Elternrede zur Abiturentlassungsfeier 2024

Lesen Sie hier die Elternrede zur Entlassung der Abiturientinnen und Abiturienten 2024: "Ich gratuliere dem Jahrgang 2024, der class of 24, des Gymnasiums Oberalster im Namen der Eltern sehr herzlich zum Abitur! Diese Tage gehören Euch. Abitur geschafft, Sommer vor Euch, die Welt steht Euch offen. Allen, in der Unterschiedlichkeit Eurer Talente, Eurer Träume und in der Unterschiedlichkeit Eurer Herkünfte. Es wird diese Unterschiedlichkeit sein, die Eure Generation stark macht, befähigt..."
14. Oktober 2024

Zur Geschichte des Gymnasiums Oberalster

Habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, wieso das GOA entstanden ist? Ich bin Kaili und in der Projektwoche 2024 bin ich der Frage auf den Grund gegangen. Nach den schweren Bombenangriffen der Engländer im Sommer 1943 wurde der Hamburger Regierung das Risiko für die in der Stadt zur Schule gehenden Kinder und Jugendliche bewusst. Bereits seit Herbst 1940 gab es die im Volksmund sogenannte Kinderlandverschickung. Ihr Ziel war es, Kinder vornehmlich aus den besonders betroffenen Stadtteilen der Innenstadt in ländlichere Gebiete zu schicken, welche durch Fliegerangriffe weniger gefährdet waren.
7. Juni 2024

Fußballspiel Lehrer gegen Schüler aus dem Jahr 1965

Unser Ehemaliger H-J. Wulff hat uns Fotos aus dem Jahr 1965 zur Veröffentlichung zugeschickt. Diese entstanden, als er selbst in der damaliger 11. Klasse war. Wie zu sehen ist, hat sich in mehr als 50 Jahren wenig geändert, vielleicht nur das Design von Sportkleidung und -schuhen. Etwas ist sicherlich eine Konstante: Beide Seiten sind engagiert dabei und schenken sich nichts!
5. Februar 2024

Aus dem Jahrbuch 2021: Erhard Bach im Interview

Lesen Sie hier einen Beitrag, der im GOA-Jahrbuch 2021 erschien: Erhard Bach, der 23 Jahre am GOA Latein und Philosophie unterrichtete, blickt in diesem Interview zurück auf seine Zeit am GOA und nach vorn auf das Leben nach der Schule. Das Interview führten Belize Acharya und Lena Rüschpler, die 2021 ihr Abitur am Gymnasium Oberalster machten.
27. November 2023

Otto Quirin Kaiser: Künstler und Lehrer am Gymnasium Oberalster von 1956 bis 1966

Frau Dr. Angelika Rosenfeld, ehemalige Schülerin am GOA, hat über Otto Quirin Kaiser für das Jahrbuch des Alstervereins eine lesenswerte Biographie verfasst und uns für eine Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Wir bedanken uns dafür! Wenn Sie Erinnerungen an Lehrerinnen und Lehrer am GOA haben, dann freuen wir uns über kurze biographische Skizzen! Schreiben Sie einfach an: Helge Schröder
26. Mai 2023

Dr. Manfred Höfert (Abitur 1954) im Gespräch mit Alexander Krink und Emil Punke

Das Interview wurde im Dezember 2022 in einem Biologieraum des Gymnasiums Oberalster aufgezeichnet. Dr. Manfred Höfert spricht über seinen beruflichen Weg und insbesondere über seine Schulzeit am Gymnasium Oberalster. Im ersten Abschnitt (0:00 bis 5:00) fasst er seine berufliche und persönliche Laufbahn nach dem Abitur 1954 zusammen, die ihn über München, Mühlheim an der Ruhr, bis zum CERN in Basel führte. Heute verbringt er seinen Ruhestand in Freiburg im Breisgau.
18. April 2023

Skizzen von Schülerinnen und Schülern entdeckt – fast 70 Jahre alt

Kürzlich erhielten wir für unser Schularchiv Erinnerungsstücke aus dem Nachlass von Ursula Thrun, Lehrerin am GOA von 1954 bis 1975. Dazu gehört eine Abschlusschrift der Abiturientinnen und Abiturienten des Jahres 1957. In dieser finden sich Skizzen einzelner Schülerinnen und Schüler. Die Originale der Skizzen wurden Frau Thrun als Klassenlehrerin geschenkt. Wer sie gezeichnet hat, ist nicht notiert. Wir veröffentlichen diese hier und freuen uns, wenn sich jemand wiedererkennt und bei uns meldet!
5. April 2023

Hermes – Einblicke in eine Schülerzeitung der 1980er

Als ich dieses Projekt begonnen habe, hatte ich viele Vorstellungen zu dem möglichen Inhalt der Schülerzeitung. Und obwohl ich zuvor bereits mit Schülerzeitungen aus der Vergangenheit gearbeitet habe, wurde keine meiner Vorstellungen dem wirklichen Inhalt des „Hermes“ gerecht. Mit der Arbeit an den Texten wuchs meine Begeisterung stetig und es erstaunt mich noch immer, wie sehr ich die Emotionen und Ansichten nachempfinden kann, die die Schülerinnen und Schüler bereits vor 40 Jahren beschäftigt haben.